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Ausstellung - Führerinnen und Führer

(C) Foto Greunz

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Kern Barbara

Wegen ihres vorlauten Mundwerks kennt man sie sogar schon bei der Landeskulturdirektion recht gut. Als Historikerin, gewerbliche Fremdenführerin und Leiterin des Ausstellungsteams quälte sie das Team mit tagelangen Einschulungen. Den Erfolg aber, den erleben Sie bei jeder Führung. Danke Barbara! An heißen Tagen hängt sie ihre Beine in den Brunnen des Neuwildensteiner-Innenhofes, um ihr hitziges Gemüt zu kühlen.

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Kunze Anneliese

Als sie geboren wurde, wütete am Schafberg ein großer Brand. Sie teilt das Schicksal vieler „Zuagroaster“ in Goisern (sie is a Oberlandlerin!). Viele kennen sie von der Kaiservilla, was dazu führte, dass sie anfänglich Identifikationsprobleme mit der Goiserer Landesausstellung hatte („Kaiservilla Bad Ischl, Grüßgott!“)

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Urstöger Johanna

Sie ist unsere Expertin in Sachen Volkstanz und Volkslied. Sie beherrscht unter anderem den Goiserer Jodler und ihre gesanglichen Qualitäten führten sie im Rahmen einer internationalen Veranstaltung von André Heller sogar nach Marokko. Ist sie nicht im Dienst, trifft man sie öfter in da „Schåchtn“ bei den „Söckibæn“ an (näheres dazu in der Führung).

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Winterauer Sigrun

Die begeisterte Hutträgerin (Ausseer Wetterhut), Musikantin und ehemaliges Zielerkind der „Goiserer priviligierten Schützen“ studiert Biologie und ist Nachfahrin einer Gosinger Almerin (Sennerin aus Gosau), die einst auf der Zwieselalm – unwissend – dem Kaiser anstatt des Kaffees den Kaffeesatz servierte.

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Kain Martha

Sie ist geübte Volkstänzerin, kennt alle Strophen vom „Hiatamadl“ und fungierte als Bolzenträgerin bei den Ramsauer Stahelschützen. Wenn sie die Fertigung des Goiserer-Schuhs erklärt, zieht der Schustermeister Stefflitsch-Hackl den Hut vor ihr. Das LA-Team verlieh ihr die goldene Wandernadel für die längste Führung in der Geschichte unserer Ausstellung.

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Schupfer Tina

Sie trägt mit Stil und Begeisterung die „Leiwökittln“ (Dirndln) ihrer Mutter und entzückt durch gewagte Knödelfrisuren. In die Annalen der Landesausstellung hat sie mit folgendem freud´schen Versprecher Eingang gefunden: „Am Liabstadlsonntag verspeisten die Gmundner Bürger die Armen.“ (was tatsächlich am Liebstattsonntag geschieht, erfahren Sie bei uns in der Führung.)

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Hillbrand Dominik

Wohnhaft in der Ortschaft Pötschen (Goisern besteht aus 31 Ortschaften) hat er von den Goiserer-AusstellungsbegleiterInnen den weitesten Arbeitsweg. Gut, dass es nicht Winter ist. Als Büchereimitarbeiter reiht er sich mit seinen 16 Jahren in die 140jährige Tradition der Gemeindebücherei (ehemals Arbeiterbildungsverein). Als ehemaliger Fahndlträger bei den Poserer Stahelschützen kennt er natürlich auch die entsprechenden Gstanzln (mehr dazu in der Führung).

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Leitner Christoph

Er ist unser Springer, denn er wohnt vis-á-vis. Auch die Schule, in der er arbeitet, ist vis-á-vis. Er entstammt einer alt-eingesessenen Goiserer Familie von Gewerbetreibenden und hat als erster seiner Familie die Laufbahn eines Lehrers beschritten.

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Wietersheim Richard

Bei diesem jungen Geschichtestudenten fragen sich die Besucher, was er hier macht: mit seinem überraschend deutschem Akzent. Doch als Mitglied des Hauses Meran und Urururenkel von Erzherzog Johann ist die Geschichte seiner Familie untrennbar mit der des Salzkammergutes verwoben. Sein Urururgroßvater ist gemeinsam mit Kaiser Franz Josef der wohl bekannteste Protagonist, der das „Salzkammergut-Gwand“ salonfähig machte.

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Genießen Sie schöne und erlebnisreiche Eindrücke -
wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung!

...und nach einem heißen Tag im HAND.WERK.HAUS....
"Unten ohne"...so a haßer summa (frei nach Rainhard F.)

 











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